Auch hier liegt eine zweistufige Grundgesamtheit vor, mit M Elementen der Klasse A, und N-M Elementen welche die Eigenschaft A nicht haben. Im Unterschied zur Binomialverteilung werden gezogene Proben jedoch nicht wieder in die Ausgangsmenge zurückgelegt. Die Wahrscheinlichkeit, daß sich unter n gezogenen Proben k finden, die das Merkmal A haben, beträgt :
Die hypergeometrische Verteilung wird auch oft nur kurz als H(N;n;p) bezeichnet,
wobei p=M/N ist.
3.3.2 Binomialverteilung | 3.3.4 Poissonverteilung |